Wer ruft zuerst „Lotto“

2 Nov

Am vergangenen Freitag war es wieder soweit. Der Gemeindesaal wurde hergerichtet für den Lotto-Event des FC Steinach. Der Anlass hat sich bereits einen guten Namen geschafft. Die grosse Zahl der Anmeldungen legt davon Zeugnis ab. Und dass die Anmeldungen auch noch nach Anmeldeschluss herein truddelten, war aus Sicht des organisierenden Fussballclubs auch nicht zu verachten. Jedenfalls nahm um 19.30 Uhr mit rund 280 Spielerinnen und Spielern ein bestens dotiertes Teilnehmerfeld den Lottomarathon, der um 24 Uhr endete, in Angriff.


Für Mitorganisatorin Silvia Frei (Bild) standen mit den Mitarbeitenden im OK die Zeichen im Vorfeld der Veranstaltung auf gutes Gelingen. Im Gastronomiebereich war das Clublokal-Team unter der Leitung von Franziska Bellini tätig und im Service die Spieler der ersten Mannschaft des FC Steinach Und für den geordneten Ablauf des Lottomatches sorgten Michael Lehnherr (Vizepräsident FC Steinach) und Manuel Chischè amtete in Vertretung von René Akermann als Speaker. Also konnte nach Beginn des Lottoabends nur noch die Frage im Raum stehen: „Wer ruft zuerst Lotto“. Mit gutem Angebot an Preisen vom Rucksack über Früchtekörbe, Theatereintritte, einen Stabmixer, Ausflugsgutscheine bis hin zu einer Ballonfahrt für zwei Personen lohnte es sich bestimmt, den finanziellen Einsatz zu leisten und damit der Spielleidenschaft an diesem Abend zu frönen. Natürlich gab es weitere Gewinnmöglichkeiten, die zwar in der Dimension nicht ausarten, doch immer wieder Freude bereiten. Zu Beispiel die Löslirunde oder die Kässelirunden. Eine strahlende Silvia Frei zog am Ende des Abends eine positive Bilanz. „Es hat alles gut funktioniert. Von den Essensangeboten wurde reichlich Gebrauch gemacht und organisatorisch ist der Abend nach Wunsch verlaufen“, betonte sie. Dass die Teilnehmerzahl so gross war an diesem Abend ist für sie ein Beweis dafür, dass sich der Lottoabend des FC Steinach im Programm der Spielenden etabliert hat. (Bilder und Text: Fritz Heinze)