Der FC Steinach mit dem Gütesiegel „Sport-verein-t“

6 Nov

Wie die Vereinsleitung des FC Steinach mitteilte, wurde dem Verein bereits zum dritten Mal das Gütesiegel „Sport-verein-t“ ausgestellt, das für weitere drei Jahre, bis September 2025. Es sei eine besondere Auszeichnung und Ehre, Träger dieses Qualitätslabels zu sein, erklärt die Kommission Sport-verein-t. Und diese Auszeichnung sei das Verdienst von allen, die sich mit Freude und Herzblut für das Wohl des FC Steinach eingesetzt haben oder aktiv mitwirken.

Viel Arbeit für die Erreichung des Gütesiegels

Massgeblich beteiligt am Erhalt dieses Gütesiegels waren im administrativen Bereich Silvia Frei und Diana Seifert, Aktuarin im Vorstand des FC Steinach. Die beiden Frauen hatten sich an die Bearbeitung der Akten und Fragebögen gemacht und keinen Aufwand gescheut, das Ziel, den Erhalt des Gütesiegels, zu bewerkstelligen. Silvia Frei war bereits zum dritten Mal Hauptakteurin in dieser Angelegenheit. „Dabei geht es um weit mehr, als nur um das Ergänzen und Aktualisieren von Fragebogen, es ist eine aufwändige Arbeit“, bestätigte sie und ist froh, dass die Arbeit mit der Auszeichnung für den Verein belohnt wurde. Dabei betonte sie, dass auch die Mitarbeit der Trainer und Funktionäre wichtig sei, um Kurse, Veranstaltungen oder auch Ereignisse, die mit dem Gütesiegel in Zusammenhang stehen, zu melden. Erstmals in die Arbeit involviert war Diana Seifert, womit für die künftige Bearbeitung und Beantragung des Gütesiegels eine Kontinuität gewährleistet ist.

Mit dem nachfolgenden Text bestätigte die Kommission den erfolgreichen Abschluss der Arbeit: „Die Kommission Sport-verein-t, der IG-Vorstand wie auch der Vorstand des St.Galler Kantonal-Fussballverbandes würdigen mit der Verlängerung des Qualitäts-Labels das überdurchschnittliche Engagement des Fussballclubs Steinach in Bezug auf seine sorgsame interne Handlungsweise und seine verantwortungsbewussten Dienstleistungen gegenüber der Öffentlichkeit. Unter anderem übernimmt der Fussballclub Steinach mustergültig Verantwortung in den Bereichen Organisation, Ehrenamt, Integration, Gewalt-/Konflikt-/ Suchtprävention sowie Solidarität/Nachhaltigkeit.“ (Text und Foto: Fritz Heinze)